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Minze

Minzen sind sehr aromatische Pflanzen. Eine der bekanntesten Sorten ist wohl die Pfefferminze, die fast jeder durch ihre Verwendung als Kräutertee kennt. Aber die Minze hat wesentlich mehr Variationen und verführerische Geschmacksrichtungen zu bieten.

Minzen werden schon sehr lange angebaut.812 schrieb Karl der Große bereits vier Minzearten für den Anbau in Gärten in seinem Reich vor: Polei-Minze (Mentha pulegium), Wasser-Minze (Mentha aquatica), Ähren-Minze (Mentha spicata) und Ross-Minze (Mentha longifolia).

Walahfrid Strabo schreibt schon im 9. Jahrhundert in seinem Buch Liber de cultura hortorum zum Thema Minze-Sorten:

"Wenn aber einer die Kräfte und Arten und Namen der Minze samt und sonders zu nennen vermöchte, so müsste er gleich auch wissen, wie viele Fische im Roten Meere wohl schwimmen, oder wie viele Funken Vulkanus, der Schmelzgott aus Lemnos, schickt in die Lüfte empor aus den riesigen Essen des Aetna."

Die meisten Minzen sind anspruchslose, stark wachsende Pflanzen. Sie vermehren sich durch ober- und unterirdische Wurzelausläufer.

Minzen fühlen sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort am wohlsten. Auch an schattigen Plätzen wird sie ohne Probleme wachsen, büßt aber leider etwas von ihren Aromen ein, da sich die ätherischen Öle am besten in der Sonne entwickeln.

Minzen benötigen viel Feuchtigkeit. Staunässe sollte vermieden werden, da ansonsten die Wurzeln faulen.

Minzen benötigen viel Nährstoffe und sollten bei  einer Topfkultur einmal jährlich in frische Erde umgetopft werden. Düngen sollte man nur wenig, da zu viel Dünger den Geschmack beeinträchtigt.

Die meisten Minzen sind absolut winterhart und benötigen keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen, wenn sie im Garten ausgepflanzt sind. In Töpfe gepflanzte Minze sollte etwas geschützt aufgestellt werden. In den meisten Fällen ist nicht der Frost schuld am Tod der Pflanzen, sondern zu nasse Erde in den Töpfen, da die Nässe im Winter weder richtig ablaufen noch abtrocknen kann.


Algerische Fruchtminze

Algerische Chai Minze

 

Ananasminze

 

Anisminze

 

Apfelminze

Argentinische Minze

Asiatische Minze

 

Bananenminze

Banane Citrus

Basilikumminze

Bergamotteminze

Bernsteinminze

 

Berry and Cream Minze

 

Birnenminze

 

Cassisminze

Chartreuse Minze

 

Chinesische Minze

Eau de Cologne Minze

 

Erdbeerminze

Englische Grüne Minze

Englische Citaro Minze

 

Feigenminze

 

Gesprenkelte Minze

 

Grapefruitminze

 

Grichische Minze

 

Hillarys Sweet Lemon Mint Minze

 

Hugominze

 

Ingwerminze

Japanische Ölminze

 

Kalifornische Minze

Krause Minze

 

Krauseminze

 

Kümmelminze

Koreaminze

Lavendelminze

 

Limonenminze

 

Mandarinenminze

 

Marokkominze

 

Mentuccia Minze

 

Mojito-Minze

Multimentha

 

Orangenminze

Persische Bergminze

Proserpina Minze

Reine Rouge Minze

Rote Raripila Minze

Silber Minze

 

Schokoladenminze After Eight

Schokoladenminze Zartbitter

 

Schokominze

 

Spanische Minze

Schweizer Ricola Minze

 

Schweizer Swissminze

Spearmint Minze

Schwarze Minze

Scharfe Minze

Thai Minze

Thüringer Minze

Weinminze

Zitronenminze



 

Salbei


Es gibt inzwischen über 900 verschiedene Salbei-Sorten, die außer in ganz kalten Regionen und in den tropischen Regenwäldern überall  gut wachsen.

 

Salvia leitet sich vom lateinischen salvus (gesund, sicher, wohl) oder von salvere (gesund) oder von salvare (heilen, retten) ab und bezieht sich auf die Heilwirkung. Dieser wird auch als Gartensalbei oder Echter Salbei bezeichnet und stammt aus dem Mittelmeerraum.

 

Die meisten Sorten vom Salbei sind als Zierpflanzen bekannt, in der Küche wird nur der sogenannte Gartensalbei verwendet. Salbei ist auch eine sehr wertvolle Pflanze für die Bienen.


Ananassalbei

diese Salbeiart stammt aus Mexiko und Guatemala, robuste, sehr wüchsige Salbeiart mit weichen, flaumigen Blätter, wächst auch in kühlen Sommern im Freien, bekommt sehr schöne karminrote Blüten im Oktober bis Dezember, Blüten sind essbar wie die Blätter, ein angenehm unaufdringliches Gewürz, passt zu vielen süßen und herzhaften Speisen, im Gegensatz zum Echten Salbei schmecken seine Blätter nicht würzig, sondern fruchtig, bei leichter Berührung entströmt ein zarter Duft von frischer Ananas, Pflanzen sind anspruchslos, am geeignetsten ist ein halbschattiger, warmer und feuchter Standort, wird ca. 60-80cm hoch, ist nicht winterhart, kann jedoch als Kübelpflanze frostfrei überwintert werden, um eine buschige Form zu erreichen müssen die Pflanzen öfter mal zurückgeschnitten werden, bestens geeignet für Kräutertee, Marmelade, Sirup oder Salate, Blätter und Blüten werden auch als Duftpflanzen für Potpourris und Duftsträuße verwendet oder zur Herstellung von Parfüm, Seifen oder Badesalz,

in der mexikanischen Volksmedizin wird Ananassalbei insbesondere für die Behandlung von Angstzuständen und zur Senkung des Blutdrucks verwendet, Ananassalbei gehört zu den Erkältungskräutern, auswurffördernd, hustenstillend und schleimlösend

 

Honigmelonensalbei

Eng verwandt mit dem Ananassalbei, nur kleiner in allen Teilen, die leuchtend roten Blüten erscheinen schon im Sommer bis in den Herbst hinein, das fruchtige Aroma der Blätter erinnert an den Duft von reifen Honigmelonen, im Gegensatz zum Echten Salbei schmecken seine Blätter nicht würzig, sondern fruchtig


Peruanischer Salbei

Salbei Nazareth

Salbei Creme de la Creme


 
Melisse
Zitronenmelisse

 

 

 
 

 

 
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